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Gemeinsame Pressemitteilung der Kulturministerkonferenz und der Deutschen UNESCO-Kommission, 19. März 2021Gebärdensprache, Demoszene und Streuobstanbau gehören seit heute zum Immateriellen Kulturerbe in Deutschland:
Die Deutsche Gebärdensprache, die Animationskunst der Demoszene, der Streuobstanbau und 15 weitere Kulturformen zählen jetzt zum Immateriellen Kulturerbe in Deutschland. Das hat die Kulturministerkonferenz heute gemeinsam mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien beschlossen. Zudem wurden zwei Modellprogramme der Bau- und Erzählkunst gewürdigt. Sie zeigen beispielhaft, wie Immaterielles Kulturerbe erhalten werden kann. Damit zeugen nun insgesamt 126 Einträge im Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes von der Vielfalt des kulturellen Lebens in Deutschland.
Unser klassisches Produkt, den Kirdorfer Apfelwein, gibt es bis auf weiteres jeden Samstag zwischen 10:00 und 12:00 direkt im neuen Vereinsgebäude der IKF im Usinger Weg 102. Hier können sich alle Kirdorfer, Vereinsmitglieder und Freunde des Kirdorfer Apfelweins bei den Kellermeistern Fred Biedenkapp und Franz Schöttner sowie Matthias Bub mit dem "Kirdorfer Gold" versorgen. Der Apfelwein wird für 1,50 €/Liter abgegeben; Behälter sind mitzubringen. Der Grund für diese Verlegung ist der Apfelwein im Eiskeller unter dem Schwesternhaus, der sich in diesem Jahr etwas mehr Zeit zur Reife gönnt. Der Apfelwein im neuen Eiskeller ist dagegen fertig und wartet auf seine Genießer.
Die Apfelprodukte aus den Kirdorfer Feld erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit. Am Samstag, den 27. März, können Apfelsaft und Apfelwein sowie Apfelsecco und verschiedene Apfelgelees direkt bei der Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld erworben werden.
Der Verkauf findet im neuen Zuhause der IKF im Usinger Weg 102 statt. Die Türen werden am Samstag, 27. März um 10.00 Uhr geöffnet und schließen um 15.00 Uhr. Eine gute Gelegenheit, das ein oder andere Osterpäsent aus dem großen Apfelsortiment der IKF zu erwerben. Angesichts der Gaststättenschließungen aber auch eine gute Gelegenheit, sich ein paar Fläschchen Apfelgold aus dem Kirdorfer Feld in den Keller auf Vorrat zuzulegen.
Im Angebot sind Apfelwein, Apfelsecco (verschiedene Sorten, auch ein alkoholfreier ist darunter), Apfelsekt sowie Apfelsaft und zum Verfeinern von Salaten und Speisen ein toller Kirdorfer Apfelessig.
Die Fruchtaufstrichproduktion der IKF hat dieses Jahr zehn verschiedene Aufstriche gezaubert, neben dem reinen Apfel und den Apfelkompositionen auch Quitten, Birne und sogar Kirdorfer Traube.
Etwas ganz Besonderes ist der zum 15. Jubiläum des Bestehens der IKF gekelterte Jubiläumssecco in der Piccoloflasche. Ideal für den Rucksack oder die Handtasche, zur kleinen Alternativeinkehr auf einer Bank.
Zum Schutz unserer Käufer*Innen und Helfer*Innen ist nur eine begrenzte Personenanzahl im Verkaufsraum zugelassen. Aber auch außerhalb bitten wir unsere Käufer*Innen, die Hygieneregeln zu beachten und einen Mund-Nasen-Schutz (FFP2 oder OP-Maske) zu tragen.
In dieser Woche haben die Aktiven der Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld (IKF) die letzten Obstbäume in der Pflanzsaison 2020/2021 gepflanzt. Insgesamt wurden im Herbst und Winter 58 hochstämmige Obstbäume im Kirdorfer Feld in die Erde gebracht. Darunter waren Quitten, Birnen, Kirschen, Mirabellen, Zwetschen und natürlich auch viele Äpfel. Der 58. Baum, den Bernd Fiedler und Andreas Berndt auf dem Foto pflanzen, ist eine Französische Goldrenette und markiert den Schlusspunkt der Pflanzaktionen der IKF in diesem Frühjahr. Die Französische Goldrenette ist eine im Nordwesten von Frankreich sehr häufig angebaute alte Sorte, und sie ist außerdem ein sehr guter Befruchterbaum, sorgt also dafür, dass die Apfelbäume in ihrer Umgebung reichlich Früchte tragen.
Neben den Neupflanzungen haben de IKFlerInnen in den letzten Monaten etwa 150 Apfelbäume von den für die Bäume schädlichen Misteln befreit, zwei zusammen etwa 5000 qm große, völlig zugewachsene Grundstücke entbuscht und die alten Obstbäume wieder freigestellt. „Jetzt kann der Frühling kommen“, sagt Andreas Berndt.