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VON MARC KOLBE - Taunuszeitung
Der Streit um eine Pferde-Koppel im Kirdorfer Feld beschäftigt noch immer die Behörden. Und in Kirdorf selbst gibt es nach wie vor etliche Bürger, die sich Sorgen um die Zukunft der Feldgemarkung machen.
Kirdorf. Es sieht so aus, als wäre der Streit um die Pferdekoppeln im Kirdorfer Feld – von der TZ voreilig als „Sturm im Wasserglas“ bezeichnet – doch noch nicht beendet. Die Obere Naturschutzbehörde prüft derzeit die Sach- und Rechtslage. Ein Insider ist sich sicher, dass es zu einer weiteren gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen dem Fichtenhof und der Naturschutzbehörde kommen wird. Denn in dem Feld soll es laut einer pflanzensoziologischen Untersuchung jede Menge schützenswerte Tier- und Pflanzenarten geben.



